Ultraviolettes Licht, ein notwendiger Bestandteil für die artgerechte Haltung von Ziervögeln

Ultraviolettes Licht, ein notwendiger Bestandteil für die artgerechte Haltung von Ziervögeln (Dr.Gerd Britsch, Dr.Marcellus Bürkle, Carina Anthonj)

Der Kenntnisstand der Forschung im Bereich Vogelmedizin und Haltung und der Sachverstand der Ziervogelhalter nimmt erfreulicherweise immer mehr zu. Dank Internet finden neue wissenschaftliche Erkenntnisse schnell den Weg in die Diskussionsforen und werden so einer großen Anzahl von Menschen näher gebracht und von vielen schnell umgesetzt. Dem Ziel, die Vogelhaltung permanent zu verbessern werden wir so Stück für Stück näherkommen.

Die Frage, die uns beschäftigt, lautet: Wie sieht die ideale Vogelhaltung nach heutigem Wissenstand aus?  Um Vögel unter artgerechten Bedingungen zu halten, gehören gutes Futter, ausreichend Platz, Artgenossen, gute Luft und natürliches Licht zur Grundausstattung. Der Verbesserung der Beleuchtung wird in letzer Zeit immer mehr Beachtung geschenkt, weil viele gesundheitliche Probleme, Verhaltensanomalien und schließlich auch das Wohlbefinden der Vögel mit der Beleuchtung in Zusammenhang stehen.

Ein heller Platz für die in Wohnungen gehaltenen Vögel, auch wenn sie direkt an einem Fenster stehen, mag für das menschliche Empfinden ein Platz mit guten Lichtverhältnissen sein. Aus der Perspektive des Sittichs und Papageien sieht das jedoch völlig anders aus. Fensterglas wirkt als fast 100%-iger Filter für ultraviolettes Licht.

Das durch Glasscheiben einfallende Licht besitzt also keinen UVAnteil mehr und das, obwohl dieser Platz sehr hell erscheint. Der Vogel nimmt diese unzureichenden Lichtverhältnisse im Gegensatz zu uns Menschen sofort war, was sich vitalitätshemmend auswirken kann und im schlimmsten Fall auch zu Krankheiten führt. Vögel, denen Sonnenlicht zukommt, z.B. in der Freivolieren-Haltung, haben eine bedeutend bessere, weil natürliche Lichtversorgung.

Natürliches Licht bedeutet also möglichst sonnengleiches Licht, im Idealfall sogar Lichtverhältnisse wie im Habitat der Tiere. Warum ist das so wichtig? Jeder weiß, Vögel übertreffen die Sehleistung des Menschen bei weitem. Sie nehmen neben dem für uns sichtbaren Bereich auch Strahlung im ultravioletten Spektrum war. Zur Veranschaulichung, was das für einen Vogel bedeutet, dazu ein Beispiel: Während eine Amsel für uns einheitlich schwarz aussieht, nimmt das Vogelauge zu dieser schwarzen Grundfarbe auch die Reflektionen des UVLichtes auf dem Gefieder war, welche zusätzliche Informationen beinhaltet. Mit dem Vogelauge betrachtet erscheint die Amsel in bunten Farben.

Die Bedeutung dieses Sehvermögens wird klar, wenn man weiß, dass ca. 80% der Vögel, bei denen für uns Menschen kein Geschlechtsdimorphismus  erkennbar ist, unter UV Bestrahlung und mit den Fähigkeiten des Vogels betrachtet  die Geschlechter sehr wohl unterschiedlich aussehen. Der Vogel kann also schon auf weite Entfernungen unter natürlichem Licht erkennen, ob es sich bei dem Artgenossen um ein Männchen oder Weibchen handelt.

Ebenso erhält er die Informationen über den Gesundheitszustand des anderen Tieres, da nur gut gepflegtes Gefieder, wie es gesunde Tiere haben, ultraviolettes Licht auch intensiv reflektiert. Aber auch bei der Futtersuche und Futterselektion spielt natürliches Licht eine Rolle. Das ultraviolette Licht zeigt den Herbivoren den Reifegrad einer Futterpflanze und erleichtert die Auswahl.

Beim Greifvogel weiß man schon lange, dass die Vollspektrum Bestrahlung durch die Sonne von enormer Wichtigkeit ist. Der Mäusebussard erkennt ein gutes Jagdrevier anhand der Reflektionen des Mäuseurins, die die Laufwege der Nagetiere für das Vogelauge wi ein Leuchtspuren erscheinen lassen. Je intensiver also eine Wiese unter UV-reichem Sonnenlicht erstrahlt, desto mehr Mäuse kommen dort vor und desto bessere Aussichten für die Nahrungssuche finden sich dort. Diese Information erhält der Greifvogel auf grund des außerordentlich gut ausgebildeten Sehvermögens bereits aus großer Höhe.

Vögel benötigen also ultraviolette Strahlung, insbesondere UVA und UVB Strahlung, um ihre Umgebung in natürlichen Farben wahrzunehmen. Es verursacht sicher keine Schmerzen, dem Vogel natürliches Licht vorzuenthalten, aber die angestrebte ideale Vogelhaltung kann ohne UV Licht nicht erreicht werden.

Neben dem Vorenthalten der natürlichen Wahrnehmung wird ein entscheidender medizinischer Faktor unter unzureichenden Lichtverhältnissen zum Problem. Vögel benötigen genau so wie wir Menschen ultraviolettes Licht für die Synthese von Vitamin D3. Unter UV-armen Lichtverhältnissen wird zu wenig oder gar kein Vitamin D3 gebildet. Welche Folgen hat das?

Um das zu verstehen, muss man die Wirksamkeit dieses Vitamins kennen. In groben Zügen besteht die Funktion des Vitamin D3 darin, die Resorption des aufgenommen Calciums des Futters im Darm zu ermöglichen, das Blut als Transportmedium mit Calcium anzureichern und das Calcium in den Stoffwechsel einzufügen. Steht dazu  kein UV-Licht zur Verfügung, wird kein Vitamin D3 gebildet. Wenn kein Vitamin D3 gebildet werden kann, wird die Resorption von Calcium im Verdauungstrakt gestört. Kommt dadurch zu wenig Calcium in die Blutbahn, nennt man das Hypocalcämie und es kommt zu folgenden Symptomen und Erkrankungen:

1.   Einschränkung der Muskelfunktion mit Bewegungsstörungen

Was viele Menschen nicht wissen: Calcium ist  für die Muskeltätigkeit von enormer Bedeutung. Der Grund liegt im Aufbau und der Funktionsweise der ZeIle. Jede Muskelzelle enthält einen Calciumspeicher. Dieser Speicher muss immer gefüllt sein, um die Muskeltätigkeit zu gewährleisten. Bei unzureichender Resorption aus dem Verdauungstrakt entsteht eine Mangelsituation und die Reserven gehen zu Ende. Insbesondere nach intensiver Muskeltätigkeit, wie es beim Flug oder Kletterpartien der Fall ist, treten Symptome auf. So haben viele Lahmheiten der Zehen und Beine, die nicht in Zusammenhang mit Verletzungen auftreten, ihre Ursache in dieser unzureichenden Calciumresorption. Bei intensiver UV Beleuchtung und ausreichender Calciumversorgung kann sich so mancher „Lahme“ nach kurzer Zeit wieder normal bewegen.


2.  Knochenschäden

Die bekannteste Erkrankung ist die Fraktur. Ein Calciummangel führt zu instabilen Knochen und zur Neigung, schon bei leichten bis mittleren Traumata schnell zu brechen. Bei Jungtieren tritt die so genannte Rachitis auf. Durch Knochenweiche kommt es zu Skelettdeformationen, die sich während des Heranwachsens langsam als „krumme Knochen“ verfestigen. Meist verläuft diese Erkrankung vom Besitzer zunächst unbemerkt. Wenn später durch deformierte Beckenknochen Legenot auftritt, weil das Ei den viel zu engen Beckenaustritt nicht passieren kann, entsteht ein plötzlicher Notfall. Deformierte Knochen belasten die Gelenke in unphysiologischer  Art und Weise. Schon in mittlerem Alter entstehen so Arthrosen mit den Symptomen Lahmheit und Schmerzen.  Bei beginnenden Arthrosen treten Lahmheiten am deutlichsten nach Ruhephasen auf und normalisieren sich zwischenzeitlich. Bei einem Röntgenbild anlässlich einer Routineuntersuchung lassen sich nicht selten Knochenschäden feststellen, die von den Besitzern noch unbemerkt sind. Leider kann der Tierarzt deformierte Knochen nicht wieder gerade biegen und so muss der Vogel sein Leben lang mit den Schäden klarkommen.


3.  Legenot

Wie oben bereits beschrieben, führen unter anderem deformierte Beckenknochen zu Legenot. Aber auch ein leerer Calciumspeicher der glatten Muskelzellen des Legedarms führt zu einem Abschwächen der Muskelkontraktionen und damit des Pressens. Bleibt das Ei zu diesem Zeitpunkt teilweise in der Kloake stecken und verlegt so den Darmausgang, entsteht ein lebensbedrohlicher Notfall, der sofort behoben werden muss. Calciummangel führt auch zu Schalendeformationen, die ein Entwickeln des Eies stark behindern können. Fehlt die Schale gänzlich, so spricht man von einem „Windei“.


4.  Zentralnervöse Störungen

Calcium hat umfassende Wirksamkeit im gesamten Körper einschließlich der Nervenfunktionen. Die größte Ansammlung von Nervenzellen findet sich im Gehirn. Daher kommt es bei Calciummangel auch zu teilweisen Ausfällen und Symptomen in diesem Bereich. Es können verschiedene  Anfallsleiden entstehen mit Symptomen wie Zittern, Zuckungen, Lähmungen und Krämpfe.

Ultraviolettes Licht, Calcium und Vitamin D3 sind also ein Trio, das gemeinsam für wichtige Körperfunktionen verantwortlich ist. Eine Versorgung mit viel Calcium über das Futter reicht meist nicht aus, um den Blutcalciumspiegel deutlich zu erhöhen. Die UV Strahlen über direktes Sonnenlicht oder über UV-Vogellampen sind notwendig, um genug Vitamin D3 im Körper entstehen zu lassen. Erst dann wird das über das Futter  aufgenommene Calcium auch effektiv verwertet. Vitamin D3 in größeren Mengen über dasFutter oder Wasser zuzusetzen ist bedenklich, da dieses Vitamin bei Überdosierung zu irreversiblen Verkalkungen von Blutgefäßen führt und damit tödliche Auswirkungen haben kann. Die Vogelhaltung in Wohnungen muss anstreben, den Tieren die möglichst beste Situation zu bieten. Und dazu gehören zweifellos gute Lichtverhältnisse.


Welche UV-emittierende Beleuchtung ist zu empfehlen?

1.   Sonnenlicht

Die beste Beleuchtungseinrichtung ist die Sonne. In Freivolieren ohne Glasscheiben findet sich das hochwertigste, weil natürlichste Licht. Selbst im Schatten oder bei bewölktem Himmel kann man noch ausreichend hohe UVStrahlung messen, um dem Vogel seine notwendige Vitamin D3 Synthese undn atürliches Farbensehen zu ermöglichen. Zu dem kostet Sonnenlicht nichts. Wer seine Vögel ganzjährig draußen hält, braucht also keine künstliche UV Lichtquelle. Aber welcher Papagei oder Sittich verkraftet eine ganz jährige Außenhaltung wegen der im Winter niedrigen Temperaturen schon? Bei Keas stellen Minustemperaturen und Schnee kein Problem dar, bei fast allen anderen Spezies jedoch schon. Daher sind andere Alternativen der Beleuchtung zu wählen, die die Schwächen der notwendigen Innenhaltung ausgleichen.


2. UV-emittierendeLeuchtstoffröhren

Sie werden häufig eingesetzt und waren bislang die beste Möglichkeit der UV Versorgung. Leider gibt es etliche Schwachpunkte, so dass ihr Einsatz bei sachkundigen Vogelhaltern in Zukunft deutlich zurückgehen wird.

Leuchtstoffröhren, die ohne elektronische Vorschaltgeräte betrieben werden, sind generell abzulehnen. Sie werden in der Regel mit einer Frequenz von 50 Hertz betrieben. Das bedeutet, fünfzig mal pro Sekunde wird das Licht ein und wieder ausgeschaltet. Da Menschen weit weniger als 50 Bilder pro Sekunde verarbeiten können, entsteht im menschlichen Gehirn der Eindruck, dass diese Röhren permanent Licht ausstrahlen. Das ist falsch. Vögel können weit mehr Bilder pro Sekunde verarbeiten als der Mensch. Sie sehen, dass das Licht der Leuchtstoffröhren ein und wieder ausgeschaltet wird. Es entsteht das Empfinden von ständigem Flackern des Lichtes. Vergleichbar ist diese Situation mit einem Leben unter ständiger Stroboskop-Beleuchtung. Das verursacht, wie man sich leicht vorstellen kann, enormen Stress. Natürlich gewöhnen sich Vögel auch an sehr schlechte Verhältnisse. Daher ist auch zu erklären, dass nicht alle Tiere unter Leuchtstoffröhren Bestrahlung Verhaltensauffälligkeiten entwickeln und krank werden. Dieses Dauerflackern nimmt bei älteren Röhren weiter zu, so dass es auch für Menschen an den Enden der Röhre ein leichtes Flackern zu sehen ist. Abhilfe bei diesem Problem schafft ein elektronisches Vorschaltgerät (EVG). Bei einer mit EVG ausgestatteter Halterung zündet die Röhre nicht nur fünfzig mal, sondern einige tausend mal pro Sekunde, so dass auch für das  Vogelauge der Eindruck von flackerfreiem Licht  entsteht. Ist also eine UV Leuchtstoffröhre mit EVG die ideale Lösung? Leider nein! Und das hat zwei entscheidende Gründe.

Der erste Grund ist die mangelnde Reichweite. Die Menge der UV-Strahlung nimmt bereits nach wenigen Zentimetern ab und ist schon in einem Abstand von ca. 20 cm nicht mehr annähernd mit der Intensität von natürlichem Sonnenlicht zu vergleichen. Mit Reflektoren kann man zwar die Leistung und Reichweite etwas steigern, jedoch reicht es immer noch nicht, es sei denn die Tiere halten sich in unmittelbarere Nähe der Leuchtstoffröhre auf.

Der zweite Grund, weshalb sich Röhren nicht eignen, ist der unglaublich schnelle Abfall der Leistung. Das ist der Grund, weshalb meist ein jährlicher Austausch der Leuchtmittel empfohlen wird. Leider beginnt der deutlich  Leistungsabfall jedoch schon nach wenigen Monaten, so dass die Häufigkeit des Austausches erhöht werden muss. Die Leuchtmittel alle paar Monate zu erneuern ist jedoch wegen des Aufwandes und der Kosten kaum praktikabel.


3. Die UV-emittierende StromsparIampe

Sie ist relativ preiswert und passt in handelsübliche E27 Fassungen. Soweit zu den Vorteilen. Die Nachteile sind die ebenfalls niedrige UV-Menge und die kurze Reichweite, selbst mit Reflektor. Auch mangelt es an Langlebigkeit, denn auch ihre ultraviolette Strahlung nimmt schon nach wenigen Wochen bis Monaten deutlich ab. Da jedoch die Helligkeit ebenso wie die der Leuchtstoffröhren scheinbar gleich bleibt, wird der massive Leistungseinbruch vom Vogelhalter nicht bemerkt. Er  wiegt sich daher oft in falscher Sicherheit, alles für seine Tiere zu tun, um ihr Wohlbefinden zu unterstützen, auch wenn die UV-Strahlung bereits gegen Null geht. Messbar ist dieser Leistungseinbruch bereits nach kurzer Zeit, aber welcher Privathalter hat schon ein UV Messgerät?


4. Metalldampflampen

Die UV Lampen für Vögel der neueren Generation bestehen aus einem EVG und einem mit einem Spotstrahler vergleichbaren kleinem Leuchtmittel für flackerfreies Licht auf Metalldampfbasis. Der Nachteil liegt im relativ hohen Anschaffungspreis und der gewöhnungsbedürftigen intensiven, fast schon grellen Strahlung, eben wie die der Sonne. Nach dem Ausschalten des Leuchtmittels benötigt sie einige Minuten, um erneut wieder angeschaltet werden zu können. Ständiges An- und Ausschalten  beeinträchtigt die Lebensdauer ebenso, wie Verschmutzungen des Quarzfilterglases, das an der Lampe angebracht ist. Dem Ziel, sonnenähnliches Licht zu emittieren, kommt diese Beleuchtung am nächsten. Hohe UV Werte bei langer Reichweite und dennoch niedrigem Stromverbrauch sind entscheidende Vorteile. Der hohe Anschaffungspreis wird durch die Langlebigkeit relativiert. Ein Sicherheitsaspekt für ausreichende UV Leistung kommt hier zum Tragen. So lange die Lampe leuchtet, strahlt sie hohe UV Mengen ab, selbst nach Jahren. Um Schäden zu vermeiden, sollte der Mindestabstand zum Vogelauge auf ca. 20 cm bei permanenter Tagesbestrahlung eingehalten werden. Herstellerangaben dazu sind zu beachten. Zudem soll der Lichteinfall von oben oder schräg oben erfolgen, eben wie die Sonne. Da Vögel genau so wenig wie Menschen gerne direkt in die Sonne  sehen, kann dieses sehr helle Licht so nicht zu Irritationen führen. Wenn Tiere das intensive Licht zum ersten Mal sehen, werden sie zu nächst jedoch sehr skeptisch evtl. sogar ängstlich reagieren. Eine Eingewöhnungszeit mit kurzen Beleuchtungsintervallen sollte dann Abhilfe schaffen.


Zusammenfassung

Das  mit Abstand beste Licht schenkt uns die Sonne. Wer keine Freivoliere hat, ist jedoch auf künstliche  UV Quellen angewiesen, um seinen Vögeln möglichst naturnahe Lichtverhältnisse zu bieten. Für alle  in Wohnungen gehaltenen Vögel ist UV Licht  unverzichtbar. Falsche,  sogar schädliche Anwendung wie z.B. Leuchtstoffröhren ohne elektronisches Vorschaltgerät können trotz aller guten Absicht enormen Stress bei den Tieren auslösen. Von allen Möglichkeiten der Kunstlichtbestrahlung, die derzeit auf dem Markt zur Verfügung stehen, wird sich der Metalldampfstrahler für Vögel bei Fachkundigen vermutlich durchsetzen, zumindest bis eine noch bessere und noch sonnen ähnlichere Beleuchtungstechnik entwickelt wird.

Dieser Aufsatz erschien in BNA aktuell  2 / 2009;

Veröffentlichung auf unserer Internetseite mit freundlicher Genehmigung  der BNA-Geschftsstelle vom 02.09.2009  ( www.bna-ev.de ).

Nach mündlicher Auskunft von Dr. Marcellus Bürkle sinf Metalldampflampen zur Zeit auf dem freien Markt nicht erhältlich, seine tierärztliche Praxisgemeinschaft bemüht sich um eine Lieferung; Metalldampflampen sind dann voraussichtlich über seine Praxis zu beziehen.

Weitere Informationen zur Lichtproblematik und zu Bezugsquellen:

http://www.papageienhilfe.de/seite/coconews//33/page4.htm